Der steht auch schon einige Zeit dort.
Es wurden uns auch die Mautstellen angezeigt. Die Rechnung bekommen wir nach Hause geschickt.
Eben wieder allein unterwegs.
Das Navi wollte uns die kürzeste Strecke anbieten. Es wählte diese einsame Schiffsanlegestelle. Wir entschieden uns dann doch zur nächsten zu fahren.
Man kann sich wirklich darauf verlassen. Richtig gelenkt.
Der schaut aber böse. Will ihm den Job gar nicht streitig machen.
Die Berge liegen im leichten Nebel. Geht leider nicht schärfer.
Zwei schöne Berge.
Als wir das gelesen hatten, waren wir sichtlich beruhigt.
Es ging mal wieder ins Meer runter. Es zeigte uns auch wieder Maut an.
Nachdem wir aus dem Tunnel raus waren, dachten wir, dass die Maut wieder elektronisch erfasst wird. Das war leider falsch. Plötzlich winkte einer aus dem Kassenhäuschen und wir mussten eine Notbremsung machen. Gabi ging dann zu dem netten Herrn bezahlen.
Endlich waren wir an der Atlantikstraße angekommen.
Der Beginn der Straße.
Beweisfoto, wir waren dort.
Da war auch gerade ein Bus gekommen.
Im Hintergrund die Brücke.
Die Fahrt über die Brücke.
Mit Blick aus dem Auto.
Und da war sie auch schon wieder zu Ende. Ich (Matthias) hatte es mir eigentlich größer, länger und schöner vorgestellt. Schade
Trotz der langen Schlange an der zweiten Fähre, sind wir auch noch mit gekommen.
Nach ca. 9 Stunden sind wir auf dem Campingplatz angekommen.
Und da wir ein eingespieltes Team sind, steht auch der WW mit allen Versorgungsleitungen nach 10 Minuten fertig da.