Heute 13. Tag - Besuch der größten Eishöhle der Erde in Werfen

Abfahrt vom Campingplatz bei teilweise bewölktem Himmel
Übersichtsplan der Eishöhle.
Kurzes Heißgetränk bevor es los geht.
Blick auf Werfen.
Diesen Weg ging es entlang. Das Wetter war noch so ok.
Das Gute kommt immer von oben.
Erst Fußmarsch, dann ging es durch den Erika-Stollen.
Wir fahren mit einer Gondel. Sind nur zu zweit.
Blick aus der Gondel nach unten. Wir fuhren die 500 m Höhenunterschied in 3 Minuten.
Jetzt dürfen wir nicht vom rechten Weg abkommen. Immer noch in den Wolken.
Blick nach unten.
Das ist ein Wanderweg für die ganz Harten. Man sieht den farbigen Wegweiser. Das Seil ist zum festhalten.
Hier ist der Eingang zur Eisriesenwelt in 1641 m. Die Lampen stehen für uns bereit.
Vor Beginn der Führung.
Wir gehen 700 Stufen nach oben. Qualität der Fotos bei diesem Licht leider schlecht.
Hier geht es die 700 m wieder nach unten. Man kann das Eis sehr gut sehen. Der begehbare Weg war 1 km. Insgesamt ist die Höhle 40 km lang.
Eine Alpendohle.
Das ist der Eingang/Ausgang der Höhle.
Wetterumschwung und wieder geht es durch die Wolken nach unten.
Warum der wohl nicht runter fällt. Wetter gut.
In der nächsten Minute Wetter schlecht.
In so einer Gondel sind wir hoch und wieder runter gefahren. Hoch waren wir wie gesagt allein, runter aber mit 15 Jugendlichen. War uns nicht so egal. Eben fröhliches Jugendleben.
Für meinen lieben Freund Volker.
Burg Hohenwerfen von oben. Leider hatten wir zu einem Besuch keine Zeit mehr. Das nächste mal aber bestimmt.
Wir sind wieder in Werfen. Dort oben waren wir. Irgendwo in den Wolken ist der Eingang zur Höhle.
Burg Hohenwerfen von unten.
Das muss man erstmal hinbekommen .
Auf dem Campingplatz ist wieder tolles Wetter.
Alex, als Beweis zeig ich die von uns selbst erworbene Eintrittskarte. Wir waren wirklich in der größten Eishöhle der Erde, das war schon etwas besonderes.

Der Besuch der Höhle war ein super Erlebnis. Der Tag war wettermäßig durchwachsen. Auf der Hin- und Rückfahrt hat es oft geregnet. Beim Aufstieg zur Höhle war es aber ok. Eben nur die Erfahrung mit den Wolken. Gina hat den Ausflug in die Höhle leider total verschlafen.

 

Auch wollen wir uns mal bei Renate bedanken. Sie hat uns bisher noch nicht im Stich gelassen. Auch wenn plötzlich eine Alpenstraße wegen Schneeverwehung gesperrt war, hat sie immer einen Ausweg gefunden und uns zum Wohnwagen geführt. Danke liebe Renate.